
Athleten & Trainer

Athleten & Trainer

Athleten & Trainer
Informationen für Athleten, Sportler & Trainer
Das Invenimus Sportgenetik-Profil ist ein state-of-the-art Gentest, welcher auf den neusten Erkenntnissen in diesem Gebiet beruht. Durch die Analyse der entsprechenden Gene können Aussagen zu den drei Hauptkategorien, sowie den entsprechenden Unterkategorien getroffen werden.
Sportliche Leistung
Verletzung & Regeneration
Ernährung beim Sport
Athleten und ihre Trainer können mit einem massgeschneiderten und personalisierten Trainingskonzept sowie Ernährungsplan ihre Leistung weiter verbessern. Auch Gelegenheitssportler erhalten Aufschluss darüber, wie sie ihre persönlichen Ziele besser erreichen können.
Aussergewöhnliche Profile

Aussergewöhnliche Profile
In den Bereichen Sportliche Leistung, Verletzung & Regeneration, ist das Lorbeerkranz-Symbol neben einem Balken ein Hinweis darauf, dass Sie ein außergewöhnliches Profil in dem zu bewertenden Bereich haben. Im Bereich Sportliche Leistung wird damit das einzigartige Potenzial hervorgehoben und im Bereich Verletzung & Regeneration ein sehr geringes Verletzungsrisiko oder ein geringer Erholungsbedarf angezeigt.
Sportliche Leistung

Sportliche Leistung
Entdecken Sie Ihr sportliches Potenzial und welche Art von Training am besten zu Ihrem genetischen Profil passt.
Beispielauszüge aus dem Sportgenetik Bericht:

Kraftkapazität
Kraftorientierte Sportarten sind solche, die die Erzeugung maximaler oder nahezu maximaler Kraft oder Beschleunigung erfordern. Die kraftvollen Bewegungsstöße aktivieren schnell zuckende Fasern, die sich schnell zusammenziehen und schnell ermüden.
- Ihre genetischen Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Sie ein mittleres Potenzial für Kraftsport haben. Sie können diesen Vorteil weiter ausbauen, indem Sie nach und nach Kraft-, Sprint- und Stärkeübungen mit höherer Intensität hinzufügen.
- Ihr Genotyp für ist mit einem höheren Anteil an schnell zuckenden Fasern verbunden, die für die sportliche Leistung in kraftorientierten Sportarten entscheidend sind.
- Die Mobilisierung der schnell zuckenden Muskelfasern nimmt mit der Intensität des Trainings zu. Diese Mobilisierung fördert die Umwandlung der Fasern, wobei die schnell zuckenden Fasern bevorzugt werden. Daher sollten Sie sich auf ein Training mit hoher Intensität (näher an der maximalen aeroben Kapazität) konzentrieren, wenn Sie die Entwicklung der schnell zuckenden Fasern maximieren wollen. Ein Beispiel: Beim Gewichtheben können Sie 2 bis 3 Sätze mit 8 bis 12 Wiederholungen machen, wobei Sie ein Gewicht wählen sollten, das einem Schwierigkeitsgrad von 8 entspricht (auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 die größtmögliche Anstrengung darstellt). Die letzte Wiederholung sollte schwer zu bewältigen sein. Beraten Sie sich mit Ihrem Trainer, um einen individuell abgestimmten Trainingsplan zu erstellen.
Zusätzlich finden Sie in den jeweiligen Detailabschnitten unserer Berichte auch Trainingsplan-Empfehlungen des American College of Sports Medicine (ACSM) eingeteilt in drei Stufen der körperlichen Aktivität; Fortgeschrittene, Mittelstufe und Anfänger.

Ausdauerkapazität
Das Ausdauertraining besteht aus wiederholten Einheiten mit kontinuierlichen oder intermittierenden Übungen. Diese Art von Training ermöglicht das Zustandekommen von metabolischen und morphologischen Anpassungen auf zellulärer und systemischer Ebene.
- Ihre genetischen Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Sie ein erhöhtes Potenzial für Ausdauersport haben. Ihr Profil enthält genetische Varianten, die auch professionelle Ausdauersportler aufweisen. Sie sind möglicherweise besonders gut in aeroben Sportarten wie Langstreckenlauf, Rennradfahren und Triathlon.
- In Ihrem Genom wurde eine Variante des AGTR2-Gens identifiziert, die mit einem höheren Anteil an langsam zuckenden Muskelfasern assoziiert ist.
- Ihr Genotyp für das PPARGC1A-Gen wird mit einer besseren Reaktion auf Ausdauertraining in Verbindung gebracht, nämlich mit einer Zunahme der langsam zuckenden Muskelfasern.
- Personen mit der ACE-Genvariante, die auch in Ihrem Genom identifiziert wurde, weisen im Durchschnitt einen höheren Anteil an langsam zuckenden Muskelfasern auf.
- Ihre Ergebnisse zeigen das Vorhandensein einer PPARA-Genvariante, die mit einem höheren durchschnittlichen Anteil an langsam zuckenden Muskelfasern assoziiert ist.
- Die Mobilisierung der langsam zuckenden Muskelfasern wird durch Übungen mit niedriger Intensität (unter 40 % der maximalen aeroben Kapazität) maximiert. Diese Mobilisierung fördert die Umwandlung der Fasern zugunsten der langsam zuckenden Fasern. Eine gute Möglichkeit, die Muskelanpassung zu fördern, besteht im zügigen Gehen oder leichten Joggen, Radfahren oder moderaten Schwimmen als Ergänzung zum Training. Während des Trainings sollte das aerobe Training so angepasst werden, dass die kontinuierliche Trainingszeit maximiert wird. Beraten Sie sich mit Ihrem Trainer, um einen individuell abgestimmten Trainingsplan zu erstellen.
Zusätzlich finden Sie in den jeweiligen Detailabschnitten unserer Berichte auch Trainingsplan-Empfehlungen des American College of Sports Medicine (ACSM) eingeteilt in drei Stufen der körperlichen Aktivität; Fortgeschrittene, Mittelstufe und Anfänger.

Kraft- und Ausdauerkapazität
Ausdauersportarten mit hohem Kraftaufwand erfordern submaximale Muskelkontraktionen über relativ lange Zeiträume. Beispiele für diese Sportarten sind Klettern und Tennis.
- Ihre genetischen Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Sie ein mittleres Potenzial für Ausdauersport mit hohem Kraftaufwand haben. Um das Beste aus Ihrer genetischen Veranlagung zu machen, sollten Sie Cross-Training betreiben, indem Sie konsequent sowohl Ausdauer- als auch Kraftübungen in Ihr Trainingsprogramm einbauen.
Zusätzlich finden Sie in den jeweiligen Detailabschnitten unserer Berichte auch Trainingsplan-Empfehlungen des American College of Sports Medicine (ACSM) eingeteilt in drei Stufen der körperlichen Aktivität; Fortgeschrittene, Mittelstufe und Anfänger

Aerobe Kapazität (VO2max)
Die VO2max entspricht dem maximalen Sauerstoffvolumen, das pro Minute verbraucht wird, d. h. der maximalen Sauerstoffaufnahme und -verbrauchsrate während einer erschöpfenden Übung.
- Ihre genetischen Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Sie ein mittleres Potenzial für eine maximale Sauerstoffaufnahme als Ergebnis eines aeroben Trainings haben. Sie können jedoch Ihre Sauerstoffaufnahme verbessern, indem Sie ein konsequentes und moderates aerobes Training betreiben.
Zusätzlich finden Sie in den jeweiligen Detailabschnitten unserer Berichte auch Trainingsplan-Empfehlungen des American College of Sports Medicine (ACSM) eingeteilt in drei Stufen der körperlichen Aktivität; Fortgeschrittene, Mittelstufe und Anfänger

Muskelaufbau
Die Skelettmuskulatur ist ein aus verschiedenen Fasertypen bestehendes Gewebe, das sich durch unterschiedliche kontraktile und metabolische Eigenschaften auszeichnet. Die Skelettmuskulatur passt sich an verschiedene Bedingungen an, die kurz- und langfristige Veränderungen der Kraft, der Kraftproduktion oder der Substratverfügbarkeit und -verwendung erfordern.
- Ihre genetischen Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Sie ein erhöhtes Potenzial für Muskelaufbau haben. Sie haben die Veranlagung, leichter an Muskelmasse und -volumen zuzunehmen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Trainingsleistung von genetischen Faktoren und von der Trainingskapazität im Laufe der Jahre abhängt.
Zusätzlich finden Sie in den jeweiligen Detailabschnitten unserer Berichte auch Trainingsplan-Empfehlungen des American College of Sports Medicine (ACSM) eingeteilt in drei Stufen der körperlichen Aktivität; Fortgeschrittene, Mittelstufe und Anfänger
Verletzung & Regeneration

Verletzung & Regeneration
Entdecken Sie Ihre Verletzungsanfälligkeit und Ihre Muskelregenerationszeit.
Beispielauszüge aus dem Sportgenetik Bericht:

Verletzungsanfälligkeit
Sehnen und Bänder verbinden die Muskeln mit den Knochen und sorgen so für die Integration des Muskelskelettsystems und ermöglichen die Bewegung. Tendinopathien sind die häufigsten chronischen Sehnenschädigungen.
- Ihre genetischen Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Sie ein geringes Risiko für Verletzungen des Weichgewebes, insbesondere für Sehnenentzündungen, haben. Das bedeutet, dass Sie nicht besonders vorsichtig sein müssen in Bezug auf den Trainingsumfang und die Trainingsintensität. Sie können ein Flexibilitätstraining einplanen, um Gelenk- oder Sehnenverletzungen vorzubeugen und Ihren maximalen Bewegungsumfang (Range of Motion – ROM) zu verbessern. Nach Angaben des American College of Sports Medicine verbessern Flexibilitätsübungen den Bewegungsumfang nicht nur kurzfristig, sondern auch auf Dauer.
- Die Analyse Ihrer genetischen Veranlagung für Verletzungen sollte mit Ihren Ergebnissen aus dem Abschnitt Erholung ergänzt werden, denn die geben Aufschluss über die Neigung zu einem ausgeprägten Entzündungsprozess nach einem anstrengenden Training. Dieser Entzündungsprozess führt zu einer vorübergehenden Verringerung der Muskelkraft und folglich zu einer Verringerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Das Risiko von Muskelverletzungen erhöht sich, wenn dieselbe Muskelgruppe trainiert wird, ohne dass genügend Zeit für eine ausreichende Regeneration der Muskeln zur Verfügung steht.
Zusätzlich finden Sie in den jeweiligen Detailabschnitten unserer Berichte auch Trainingsplan-Empfehlungen des American College of Sports Medicine (ACSM) eingeteilt in drei Stufen der körperlichen Aktivität; Fortgeschrittene, Mittelstufe und Anfänger.

Regenerationsfähigkeit
Ungewohnte Muskelkontraktionen führen zu Veränderungen im Muskelgewebe, insbesondere zu Schäden an den Muskelfasern. Bis zu einem gewissen Grad ist diese Schädigung Teil eines normalen physiologischen Hypertrophieprozesses.
- Ihre genetischen Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Sie einen erhöhten Erholungsbedarf haben, was bedeutet, dass Sie eine Veranlagung haben, sich langsamer von körperlichen Anstrengungen zu erholen. Daher ist es wichtig, dass Sie sich zwischen den Trainingseinheiten ausreichend erholen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Trainingsleistung von genetischen Faktoren und von der Trainingskapazität im Laufe der Jahre abhängt.
- Da der wichtigste der Wiederherstellung zugrundeliegende biologische Mechanismus die Entzündung ist, ist es für die Optimierung Ihrer Regenerationsfähigkeit wichtig, dass Sie sich richtig ernähren und die entzündungsfördernden Eigenschaften von Lebensmitteln berücksichtigen. Insbesondere sollte die Aufnahme von entzündungsfördernden Lebensmitteln wie raffinierten Kohlenhydraten und Transfetten eingeschränkt werden, während gleichzeitig eine angemessene Zufuhr von entzündungshemmenden Lebensmitteln wie solchen, die reich an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren sind, erfolgen sollte.
Zusätzlich finden Sie in den jeweiligen Detailabschnitten unserer Berichte auch Trainingsplan-Empfehlungen des American College of Sports Medicine (ACSM) eingeteilt in drei Stufen der körperlichen Aktivität; Fortgeschrittene, Mittelstufe und Anfänger.
Sporternährung

Sporternährung
Finden Sie heraus, welcher Ernährungsplan am besten für Ihre Bedürfnisse und Verträglichkeiten geeignet ist.
Beispielauszüge aus dem Sportgenetik Bericht:

Eisenbedarf
Eisen (Fe) ist ein wichtiges Mineral, das für den Sauerstofftransport, für verschiedene enzymatische Reaktionen, einschließlich der Elektronentransportkette in der Zellatmung, und für die Immunfunktion benötigt wird. Es ist daher für die zellulären Energieströme von grundlegender Bedeutung.
- Ihr genetisches Profil lässt auf eine signifikante Veranlagung für niedrige Eisenwerte im Serum schließen.
- In Anbetracht des ermittelten genetischen Profils wird empfohlen, gute Eisenquellen in die Ernährung einzubeziehen, um eine ausreichende Versorgung des Körpers mit diesem Mineral sicherzustellen. Der Gesundheitsexperte kann die Überwachung relevanter biochemischer Parameter in Erwägung ziehen, insbesondere wenn er eine Nahrungsergänzung beabsichtigt.

Selenbedarf
Selen (Se) ist ein essentielles Spurenelement, d. h. es muss zwangsläufig über die Nahrung aufgenommen werden, der menschliche Körper benötigt es jedoch nur in geringen Mengen. Selen ist an mehreren biologischen Prozessen beteiligt, darunter der Schutz vor oxidativem Stress, Muskelfunktion und -regeneration, Schilddrüsenhormonsynthese und Testosteronstoffwechsel.
- Ihr genetisches Profil trägt zu einer geringen Veranlagung für niedrige Selenwerte bei.
- In Anbetracht des ermittelten genetischen Profils und bei Einhaltung einer ausgewogenen Ernährung scheint keine besondere Sorgfalt bei der Aufnahme von selenreichen Lebensmitteln erforderlich zu sein.

Magnesiumbedarf
Magnesium (Mg) ist das vierthäufigste Mineral und das zweithäufigste intrazelluläre bivalente Kation im Körper. Etwa die Hälfte des Magnesiums befindet sich in den Knochen, die andere Hälfte in den übrigen Zellen, Geweben und Organen, und weniger als 1 % zirkuliert im Blutkreislauf. Es ist an mehr als 300 Stoffwechselreaktionen im Körper beteiligt, u. a. an der Proteinsynthese.
- Ihr genetisches Profil trägt zu einer geringen Veranlagung für niedrige Magnesiumwerte im Serum bei.
- In Anbetracht des ermittelten genetischen Profils und bei Einhaltung einer ausgewogenen Ernährung scheint keine besondere Sorgfalt bei der Aufnahme von magnesiumreichen Lebensmitteln erforderlich zu sein.

Calciumbedarf
Calcium (Ca) ist das am häufigsten vorkommende bivalente Kation im menschlichen Körper. Etwa 99 % des Calciums werden im Skelettsystem gespeichert, der Rest befindet sich in anderen Geweben, wie z. B. in der Skelettmuskulatur. Calcium ist daher für die langfristige Erhaltung der Knochengesundheit von entscheidender Bedeutung.
- Ihr genetisches Profil trägt zu einer geringen Veranlagung für niedrige Calciumwerte im Serum bei.
- In Anbetracht des ermittelten genetischen Profils und bei Einhaltung einer ausgewogenen Ernährung scheint keine besondere Sorgfalt bei der Aufnahme von calciumreichen Lebensmitteln erforderlich zu sein.

Zinkbedarf
Zink (Zn) ist nach Eisen das zweithäufigste essentielle Spurenelement im menschlichen Körper. Ein Mensch mit 70 kg Körpergewicht verfügt im Durchschnitt über 2-3 g Zink, und nur ein kleiner Teil (0,1 %) wird täglich über die Nahrung aufgenommen.
- Ihr genetisches Profil trägt zu einer signifikanten Veranlagung für niedrige Zinkwerte im Blut bei.
- In Anbetracht des ermittelten genetischen Profils wird empfohlen, gute Zinkquellen in die Ernährung einzubeziehen, um eine ausreichende Versorgung des Körpers mit diesem Mineral sicherzustellen. Zu den wichtigsten Zinkquellen gehören Austern, Krabben, Rindfleisch, Schweinefleisch, Hühnerfleisch, Bohnen, Kürbiskerne und Joghurt.

Vitamin B9- und B12-Bedarf
Vitamine sind essenzielle Nährstoffe, die der Körper zur Aufrechterhaltung der Gesundheit benötigt. Sie werden über eine Vielzahl von Lebensmitteln aufgenommen.
- Ihre genetischen Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Sie von einem Ernährungsplan mit einem bestimmten Anteil an den unten genannten Vitaminen profitieren.
- Ihr genetisches Profil zeigt das Vorhandensein von ungünstigen genetischen Varianten mit Auswirkungen auf die Aufnahme von Vitamin B12. Das bedeutet, dass Sie von einem Ernährungsplan profitieren, der reich an Lebensmitteln mit Vitamin B12 ist (überwiegend aus tierischen Quellen, einschließlich Milchprodukte und Eier).

Antioxidantienbedarf
Antioxidantien sind molekulare Strukturen, enzymatisch oder nicht, die in der Lage sind, reaktive Sauerstoffspezies (ROS) zu neutralisieren.
- Ihr genetisches Profil lässt auf eine leichte Abnahme der körpereigenen antioxidativen Kapazität schließen. Eine mit antioxidativen Lebensmitteln angereicherte Ernährung kann für Sie von Vorteil sein.
- Sie können die Ermüdung der Muskeln hinauszögern, trainingsinduzierten oxidativen Schäden vorbeugen und gleichzeitig die Regeneration fördern, indem Sie auf eine gute Versorgung mit Antioxidantien in der Nahrung achten. In Anbetracht der bei Ihnen vorhandenen genetischen Varianten, die die Wirksamkeit des körpereigenen antioxidativen Systems verringern, ist es besonders wichtig, dass Sie bei der Auswahl Ihrer Lebensmittel gewissenhaft vorgehen. Zu den diätetischen Antioxidantien gehören antioxidative Vitamine (A, C und E), Polyphenole, Catechine, Carotinoide und Flavonoide. Obst und Gemüse sind generell gute Quellen für Antioxidantien.

Koffeinempfindlichkeit
Koffein ist der weltweit am meisten konsumierte pflanzliche Wirkstoff und wird wegen seiner leistungssteigernden Wirkung häufig im Sport eingesetzt. Die natürlichen Koffeinquellen sind Kaffee, Tee (Thein) und Schokolade, aber es sind auch mehrere andere Lebensmittel mit synthetischem Koffein auf dem Markt erhältlich.
- Ihre genetischen Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Sie den Konsum von Koffein deutlich reduzieren sollten.
- Ihr Gentest deutet darauf hin, dass Sie Koffein nur langsam verstoffwechseln. Das bedeutet, dass das Koffein länger als erwünscht in Ihrem Blutkreislauf verbleibt, was häufig zu Unruhezuständen und Schlafproblemen führt. Um die Anhäufung von Koffein zu vermeiden, sollten Sie nicht mehr als 2 Kaffees pro Tag trinken, und zwar in einem angemessenen Abstand zueinander (z. B. morgens und nachmittags).